Posts filed under ‘Zockerbraut’

Re: Chain of Memories: Gameplay 01

kingdomhearts_banner

Den Sora Part habe ich nach guten 25 Stunden beendet. Meine Spielfreude lässt sich wohl als durchwachsen beschreiben. Die Cutszenen mit der Organisation 13 fand ich schon ziemlich interessant und ich habe mich ja auch lange gefragt, weswegen Sora im zweiten Teil aus diesem seltsamen Ei erwacht. Diese Frage hat sich nun auch beantwortet, aber die späteren Level waren einfach super langatmig. Ich würde nicht behaupten können, dass in den Welten, die ja alle mal schon bekannt gewesen sind, sehr viel passiert ist. Dennoch habe ich in jedem Level brav die Gegner beseitigt, war dann aber auch froh, wenn die spannenderen Kämpfe gegen Vexen, Larxene, Axel und Marluxia stattgefunden haben. Wobei ich mich noch immer darüber wunderte, dass Marluxia im Gegensatz zu Larxene dann ziemlich einfach zu vernichten war…

Nachdem ich das Kampfsystem verstanden und gemeistert hatte, machte dieses immerhin Spaß. Meiner Meinung nach hätte darauf aber auch verzichten werden können. Es hätte wirklich nichts dagegen gesprochen, wenn Sora auf seine gewohnte Art und Weise gekämpft hätte.
Trophäen Technisch habe ich wohl nicht wirklich viel ergattert, aber immerhin sind die Trophäen für die Minispiele dabei. Das Spiel mit Rabbit hat unheimlich viel Zeit in Anspruch genommen und auch meine Nerven gekostet, insbesondere als mir nur noch ein Punkt gefehlt hatte und ich dann nicht mehr traf.

Das Wichtigste ist wohl aber die Story des Spieles. Vermutlich hätte mir das Spiel früher sehr viel mehr zugesagt, mittlerweile bin ich wohl zu alt geworden, um mich von der Geschichte fesseln zu lassen. Ich habe mich eher die Zeit über gefragt, wie Sora das alles einfach so wegstecken kann. Ich hätte fürchterliche Angst gehabt, wenn ich alles vergessen hätte. Aber nein, der Junge irrt einfach weiter. Dann fing er noch an seinen zickigen, beratungsresistenten Charakter zu zeigen und ich habe mir gewünscht, dass dieses Theater endlich endet. Ohne Donald und Goofy wäre er wirklich aufgeschmissen gewesen.

Nachdem ich die Geschichte mit Sora beendet habe, stellte sich heraus, dass es auch noch den Riku Part zu spielen gibt. Um das Spiel tatsächlich zu beenden, so wie ich es mir ja als Ziel gesetzt habe, werde ich diesen auch noch in Angriff nehmen müssen. Wirklich angetan bin ich davon nicht, da Riku nicht unbedingt zu meinen favorisierten Charakteren gehört. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ich für ihn mehr Verständnis entwickeln werde, wenn ich seine Story erlebe. Aber warten wir es ab!

8. Februar 2014 at 13:35 Hinterlasse einen Kommentar

Re: Chain of Memories: Erwartungen

kingdomhearts_banner

Aufgrund einer plötzlichen Eingebung, die ich während einer Bahnfahrt durchlebte, habe ich mich kurzerhand dazu entschieden, mit „Kingdom Hearts Re: Chain of Memories“ zu beginnen.
Mir ist das Spiel gänzlich unbekannt. Na gut, den ersten Raum habe ich damals auf dem Game Boy Advance gespielt, aber dann kam ich nicht weiter, da ich dieses ganze System nicht verstanden habe und die Tür nicht aufbekommen habe. Wie auch immer…!

Ich habe mir keinerlei Cutszenen angesehen und auch nie durchgelesen, was in diesem Spiel passiert ist. Manche Informationen habe ich durch Gespräche erhalten, aber vieles wird sich jetzt erst endlich offenbaren. Im Manga hatte ich damals etwas herum geschnüffelt und musste feststellen, dass die Organisations Mitglieder, die in diesem Teil sind, irgendwie viel cooler sind! Hoffentlich enttäuschen die mich jetzt nicht ha ha.

Den Trophäen Guide lasse ich außer acht und ich werde ohne Komplettlösung spielen. Da ich sowieso mit dem Anfänger-Modus beginne, kann da gar nicht so viel schief gehen, hoffe ich. Ein zweiter Spieldurchlauf wird dann früher oder später folgen, um Trophäen zu sammeln, die sich jetzt nicht freischalten lassen.

Na gut! Dann werde ich mich mal in das Abenteuer stürzen. Es kann sich ja auch um ein kurzes Vergnügen handeln, wenn ich das Spielsystem wieder nicht verstehen sollte… (bitte nicht!)

28. Januar 2014 at 09:39 Hinterlasse einen Kommentar

Atelier Totori: Gameplay 02

ateliertotori_banner
Was tut man nicht alles für die benötigten Punkte, um in der Abenteuerlizenz aufzusteigen? Eichhörnchen, die mit Tonnen werfen, werden besiegt. Landschaften erkundigt, Material eingesammelt und Alchemie betrieben. Dabei werden noch Quests beendet und wenn dann auch noch die Freunde beginnen, Wünsche nach Items zu äußern, dann ist das Leben einfach vollkommen lebenswert! Doch all dies führt trotzdem zum Ziel: Den nächsten Rang der Abenteurer!

totori_03

Cordelia, die beste Freundin von Rorona und zeitgleich die Zuständige für die Abenteuerlizenzen, überreicht uns mit einer Leichtigkeit den Schlüssel zum „Atelier Rorona“, die vollkommen überraschend ist. Ihre Argumentation ist recht verständlich: Wenn Rorona nicht in Arland ist, weswegen sollte ihre Schülerin nicht einfach in ihrem Laden arbeiten und wohnen? Somit gibt es einen weiteren Stützpunkt, an dem der Alchemie gefolgt werden kann, doch zu lange wird sich in Arland nicht aufgehalten – die Familie wartet und viel zu tun gibt es dort auch nicht.

totori_04

Die Freude ist ziemlich groß, als Totori und ihre Gruppe wieder in Alanya ankommen. Die Geschwister schwelgen in Erinnerungen, wie es überhaupt dazu gekommen ist, dass die unschuldige, kleine, süße, nichtskönnende Totori zur Alchemistin geworden ist. Somit ist auch bewiesen, dass Rorona sich absolut nicht verändert hat. Und die Frage, weswegen es so wenig Alchemisten gibt, ist ebenfalls beantwortet: Ohne fähige Lehrkraft ist es nicht möglich, diese Studien weiter zu geben.
Bisweilen haben die Zwei sich noch immer nicht wieder treffen können, dafür durfte Totori weitere Bekanntschaften machen, die ihr Leben gewiss bereichern.

totori_05

Auf einer der unzähligen Reisen taucht ein weiterer, neuer Charakter auf, den ich sogleich in mein Herz geschlossen habe. Der großartige Wissenschaftler Marc McBrine. Zerstreut, verwirrt und überhaupt ein sehr intelligenter Mensch. Im ersten Augenblick wurde die Feindschaft ausgesprochen, da Magie und Wissenschaft sich ja im Wege stehen, doch nun sind wir Verbündete, nachdem Totori erklärte, dass sie keine Hexe ist.

Doch dieser Herr steht uns nun einfach im Weg! Er möchte ein Item haben, welches nur in Arland gefunden werden kann – doch der Weg dorthin ist ziemlich weit. Wenn ihm dieses Item nicht gegeben wird, bewegt er sich keinen Millimeter und das bedeutet, dass uns der Kutscher niemals mehr fahren wird. Also folgt nun eine Reise zu Fuß.
Ich sehe schon das baldige „Game Over“, denn die Zeit vergeht ziemlich schnell. Doch die Hoffnung stirbt zu letzt!

16. Januar 2014 at 11:21 Hinterlasse einen Kommentar

Atelier Totori: Gameplay 01

ateliertotori_banner
Das Spiel beginnt in dem kleinen sowie ruhigen Fischerdorf, Alanya, in dem mehr Menschen leben, als Häuser existieren. Doch Totori, die Protagonisten, lebt in einer ziemlich großen Wohnanlage – inklusive ihrem Alchemie-Workshop. Dort lebt sie jedoch nicht alleine, denn sie hat eine Schwester, Ceci, und ihren Vater, der eine sehr fragwürdige Präsenz besitzt, da er einfach aus dem Nichts auftaucht und ebenso schnell wieder verschwinden kann.
Während Totori in den Tag hinein lebt und sich der Alchemie hingibt, kocht ihre Schwester und räumt für sie auf – was für ein Luxus. Das Leben wäre wohl eine Perfektion, wenn die dazugehörige Mutter nicht eines Tages entflohen wäre. Es heißt, sie sei eine Abenteurerin gewesen und wäre niemals mehr zurückgekehrt. Doch Totori glaubt an das Gute und irgendwann möchte sie selbst einmal eine Abenteurerin werden (und sich der Alchemie hingeben), um ihre Mutter wieder zu finden.

totori_01
Die Alchemie-Fähigkeiten der Lieben sind ziemlich beschränkt und es stellt sich die Frage, wie sie an Material kommt, denn auch im Kämpfen scheint das Talent nicht zu liegen. Aber was wäre solch eine Protagonisten denn auch schon, wenn sie keinen besten Freund hätte, der sich vor keinem Abenteuer verstecken würde und mit ihr auf die Jagd geht?
Gino ist wirklich ein niedlicher Charakter. Er möchte Totori beschützen, dabei ziemlich viele Monster vernichten und beweisen, dass er als Abenteurer richtig drauf hätte – wenn er denn einer wäre. Dazu noch das gewisse hitzige Gemüt und die Fähigkeit, oft und gerne etwas Unangebrachtes zu sagen, ohne es zu bemerken.

Der Prolog spielt sich soweit in Alanya ab. Totori und Gino beschließen, dass sie zusammen auf die Abenteuerreise möchten. Doch um dies zu dürfen, müssen sie in die Hauptstadt, um dort eine Lizenz zu erhalten. Um nach Arland zu reisen, müssen die Beiden jedoch Geld verdienen, doch gelingt es ihnen nicht zum richtigen Zeitpunkt, genügend Geld zu besitzen.
Während ihrer harten Arbeit gib es viele Diskussionen zwischen Totori und ihrer Schwester, die nicht möchte, dass ihre Schwester sich solch einer gefährlichen Reise widmet, doch durch gutes zureden von Melvia, wird es Totori letztendlich doch gestattet. Da hat es sich doch ziemlich gut getroffen, dass Melvia die beste Freundin von Ceci ist und zeitgleich eine sehr talentierte Abenteurerin. Wie sollte es nun anders sein, Ceci überreicht den Beiden das Geld und schon kann die Reise nach Arland beginnen.

totori_02
Dieser Prolog endet, wenn die Beiden ihre Lizenz erhalten haben. Zum Glück bin ich vorher in die Geschäfte gelaufen, denn so konnte ich Charaktere wieder sehen, auf die ich mich schon sehr gefreut habe. Insbesondere war natürlich die Freude groß, als Hagel sich mir vorstellte. Ich verstehe gar nicht, weswegen Totori ihn als gruselig empfindet. Nun gut, als sie den Laden zum ersten Mal betrat, schien er eine ziemlich absurde Perücke zu tragen … aber das Hagel mit seiner Glatze nicht zufrieden ist, weiß der Kenner ja aus dem ersten Teil ;)
Am Workshop, der Rorona gehört, der Protagonistin aus dem ersten Teil, sind wir natürlich auch vorbei gekommen. Doch eben jene ist unterwegs und nicht zu finden gewesen. Dabei hatte sich Totori schon sehr gefreut, ihre Lehrerin zu sehen. Warten wir es ab, da wird bestimmt noch einiges an Input kommen!

Mit unserer Lizenz machte sich die kleine Gruppe wieder auf den Weg in das Fischerdorf. Nun werde ich mich mit dem System ein bisschen auseinander setzen und dann geht es los! Auf dass wir die beste Alchemie-Abenteurerin in ganz Arland werden!

14. Januar 2014 at 09:24 Hinterlasse einen Kommentar

Atelier Totori: Erwartungen

ateliertotori_banner

Soeben habe ich mich für mein nächstes Spiel entschieden und wie ihr sehen könnt, ist die Wahl auf „Atelier Totori: The Adventurer of Arland“ gefallen. Meinen ersten Spiele-Durchlauf werde ich ohne einen Blick in die Komplettlösung wagen. Es nützt mir auch kein Blick in die Trophäen-Liste, denn diese sind soweit alle als Unbekannt gekennzeichnet.
Ich bin mal gespannt! Beim ersten Teil habe ich mich ja auch nicht vollkommen dämlich angestellt, vielleicht geklingt es mir ja nun tatsächlich auch wieder, die Prozentzahl anzuheben.

Eine gute Frage ist es, was von einem Atelier-Spiel erwartet werden kann. Ich hoffe, dass die Totori nicht ganz so auf den Kopf gefallen ist, wie Rorona, aber ich bezweifle, dass es dazu kommen wird. Ich würde mich darüber freuen, wenn die Charaktere aus dem ersten Teil wieder auftauchen würden und sich vielleicht sogar weiter entwickelt haben. (Die Hoffnung stirbt zu letzt…?!)
Und wenn Hagel nicht wieder auftaucht, dann werde ich eingeschnappt sein. Es gibt einfach keinen besseren Schmied, als diesen Mann. Meinetwegen könnte er in jedem Spiel auftauchen und seine Arbeiten verrichten!

Über den zweiten Teil habe ich mich nicht informiert, aber wenn ich den Titel so betrachte, könnte es sein, dass es mehr Funktionen im Kampfsystem gibt. Schließlich ist es nun die Abenteurerin von Arland und nicht mehr „nur“ die Alchemistin. Aber selbst wenn das Kampfsystem so geblieben ist, kann ich mich darüber erfreuen. Viel wichtiger ist ohnehin die Alchemie!

Stift und Papier habe ich jedenfalls schon zurecht gelegt. Mir ist es nicht möglich, diese Spiele ohne Notizen zu vollziehen, das habe ich im ersten Teil bemerken müssen und werde nun von Anfang an klug handeln ha ha ha.
Und ich habe mir vorgenommen, mehr über das Spiel zu bloggen, als es bei Kingdom Hearts der Fall gewesen ist. Schauen wir mal, ob ich mich daran halte!

13. Januar 2014 at 14:51 Hinterlasse einen Kommentar

Kingdom Hearts HD: Gameplay

kingdomhearts_banner

Theoretisch hatte ich eine vollkommen andere Berichterstattung geplant gehabt. Oft habe ich versucht, etwas zu schreiben, aber es wirkte so ironisch, dass ich mich dann doch lieber dagegen entschieden habe. Ich mag das Spiel wirklich gerne, aber als junges Kind ist es doch sehr viel faszinierender, als zur jetzigen Situation. Mein junges Ich hätte sicherlich nie geglaubt, dass ich Riku irgendwann als ziemlich nervend empfinden könnte.

Ich habe mich am Anfang für den Schild entschieden. Es gab nur etwas, dass ich daran bereut habe, nämlich den Faktor, dass es die Ability „Analyse“ erst ab dem Level 21 gab. Mir ist diese Ability ziemlich wichtig und so hat es mich oftmals irritiert, ohne diese Fähigkeit kämpfen zu müssen. Über etwas Anderes könnte ich mich nicht beklagen, mein Angriff und meine Magie reichte vollkommen und die Ausgeglichenheit, die bei den EXP-Punkten eintrifft, ist mir auch zu gute gekommen.
Ausgewählt habe ich den Schwierigkeitsgrad „Normal“. Da hätte ich mich lieber für den einfachen Grad entscheiden sollen, da ich versucht bin, so viele Trophäen wie möglich ein zu sammeln. Glaubt mir, es ist wirklich ein Akt, durch das Spielgeschehen zu kommen, ohne die Ausrüstung zu verändern.

Mit diesem Handikap habe ich Sora bis Level 60 trainiert und vor dem Ende der Welt gespeichert. Um das Spiel zu beenden, fehlt mir nur noch der Endkampf gegen Ansem und dann sollte ich einen großen Teil der Trophäen erhalten. Doch zum Ende hin hatte mich das Leveln ziemlich sehr gefrustet und so habe ich mir einen zweiten Speicherstand erstellt, mit dem ich mich auf die wahre Trophäen-Jagd begeben habe.  Die Ausrüstung durfte nun endlich verändert werden und aus Schwächling-Sora wurde ein wahres Monster. Die EXP-Punkte habe ich mit einer ungewöhnlichen Leichtigkeit sammeln können, da ich die EXP-Items ausrüsten durfte und überhaupt… es war deutlich angenehmer!

Der zweite Spielstand hat mittlerweile Level 100 erreicht, Polaris, Phantom und Sephiroth besiegt und sehr viele Items gesammelt. Das sind alles Aufgaben, die ich in diesem Spiel noch nie erledigt hatte. Insbesondere Sephiroth war mir immer ein Dorn im Auge – so war die Genugtuung, als ich ihn endlich schlagen konnte, ziemlich groß!
Auf diesem Spielstand werde ich noch den Kampf gegen den Unbekannten wagen und Freudensteine farmen. Wenn der tatsächlich einmal gedroppt wird, ist die Freude tatsächlich groß und die Wut davor ist unermesslich. Ich frage mich, wie es mir gelingen soll, all diese Steine noch zu sammeln, damit ich die Schmiedetrophäen einheimsen kann.
Alle Trophäen werde ich nicht einsammeln können. Ein paar habe ich mir noch ausgesucht und wenn ich dies soweit komplett habe, möchte ich erst einmal etwas anderes spielen.

Der Spielverlauf der HD-Version hat sich natürlich nicht verändert. Die wenigen Szenen, die hinzugefügt wurden, handelten um Riku und wie ich oben erwähnt habe, ist er in meiner Gunst ziemlich tief gefallen. Aber gut, in diesem jungen, frischen Alter, da macht ja jeder gerne Fehler, die einfach nicht passiert wären, wenn man unter sich unter Freunden einfach mal unterhalten hätte.

Während des Spielens habe ich mich nur immer wieder fragen müssen, weswegen sich so viele über die englische Synchronisation beschwert haben. Mir ist die Sprachausgabe wirklich nicht negativ ausgefallen und als ich eben in einen deutschen Part geschaltet habe, erschien mir eher diese Sprachausgabe etwas Unangemessen zu sein.
Aber es haben ja auch viele die Steuerung der Kamera gelobt, die mich ziemlich viele Nerven gekostet hat. Ich habe jegliche Einstellung ausprobiert und mich mit dem kleinsten Übel angefreundet. Insbesondere bei Sprung-Sequenzen war es nicht wirklich unterhaltsam, dass die Kamera sich so gedreht hat, wie es ihr beliebte und nicht so, wie es mir hätte helfen können.

So weit, so gut. Die nächsten Tage werde ich mich noch mit ein paar Aufgaben auseinander setzen und das Spiel beenden. Das ist doch ein ziemlich guter Start für dieses Jahr. Kingdom Hearts wird dann erst einmal zur Seite gelegt und Re: Chain of Memories muss noch etwas warten. Auch wenn ich noch immer auf die Geschehnisse in diesem Spiel gespannt bin. Aber ich glaube, ich würde dabei die Lust auf’s Spielen verlieren, da ich in den ersten Teil nun schon sehr viel Zeit investiert habe. Etwas Abwechslung wird da sicherlich gut tun.

10. Januar 2014 at 12:07 Hinterlasse einen Kommentar

Kingdom Hearts Final Mix: Erwartungen

kingdomhearts_banner

Es war eine schwierige Entscheidung, mich für das erste Spiel des Jahres zu entscheiden. Eine atemberaubende Erklärung, weswegen es nun der erste Teil von „Kingdom Hearts“ geworden ist, kann ich leider nicht liefern. Vielleicht liegt es am tristen Wetter, dass ich nun einfach ein kunterbuntes Spiel genießen möchte, wer weiß das schon. Und ja, mir ist bewusst, dass das neue Jahr noch gar nicht begonnen hat, aber einen Monat lang nichts spielen, das wollte ich auch nicht ;)

Viele Erwartungen kann ich an dieses Spiel nicht stellen, schließlich habe ich es schon einmal durchgespielt und ein Remake wird mich wohl kaum noch besonders überraschen können. Ich bin aber sehr auf die Cutszenen gespannt, die im deutschen Spiel nicht vorhanden gewesen sind. Überhaupt freue ich mich schon darauf, dass Spiel in der verbesserten Grafik spielen zu können. Das reicht mir schon voll und ganz. Natürlich wäre es ganz schön, wenn Kairi und Sora zum Ende hin zusammen bleiben dürfen, aber solche Erwartungen werden dann ja doch nicht erfüllt.

Bei diesem Spieldurchlauf werde ich versuchen, schon so viele Trophäen wie möglich zu sammeln. Aber da es in diesem Spiel mindestens drei Trophäen gibt, die für mich unerreichbar sind, wird die Platin Trophäe wohl niemals in meine Sammlung gelangen.

Dann werde ich doch mal freudig beginnen. Es wird ohnehin genügend Zeit kosten, da ich ja so gerne Sora trainiere und schließlich gibt es für Level 100 auch eine Trophäe ;)

21. Dezember 2013 at 10:25 Hinterlasse einen Kommentar

Abschluss Vorbereitung #05

abschluss_freitag (1)
Abschlussfeiern sind sicherlich ziemlich nett. Aber Animal Crossing spielen ist da doch deutlich netter. Insbesondere nachdem es gestern, einen Tag vor dem Release bei mir auftauchte und ich es nicht spielen konnte, da ich ja arbeiten war. (Na gut, ohne Arbeit, kein Animal Crossing Spiel …)
Das Wetter ist sowieso nicht so pralle, da bleibe ich doch lieber daheim und spiele!

 

14. Juni 2013 at 07:53 Hinterlasse einen Kommentar

Wiedersehen mit der Armee

Mittlerweile habe ich um die 20 Spielstunden…und ich möchte nicht wissen, wie viele Stunden davon nur das reine Training waren. Aber in diesem Spiel macht das Trainieren nun einmal auch Spaß! Anfänglich zumindest, da dann noch keine 7+ LVL Up’s für eine weitere Magie-Attacke verlangt werden. Justin, Sue und Feena besitzen nun immerhin genügend Attacken, Lebenspunkte und Zauberpunkte, um sich weiter in der neuen Welt zu bewegen. Und das habe ich dann auch sofort in Angriff genommen: Die Dom-Ruinen sollten als nächstes folgen. Bevor ich dort überhaupt angekommen bin, musste ich noch ein Wäldchen durchqueren – gar kein Problem. Die Dom-Ruinen entsprachen allerdings einem anderen Kaliber. Unzählige Male habe ich mich verlaufen. Als Kind bin ich da locker, freudig durchgehuscht und wusste auch noch den Weg zurück.

Immerhin war Justin wieder Feuer und Flamme für die Ruinen. Nachdem das Ende erreicht wurde, traf die Gruppe erneut auf Liete, die Nachfolgerin der Ikarier und der Angelou-Zivilisation. Eine Cut-Szene wurde eingespielt und Liete beherrschte die deutsche Sprache. Gut, war in der anderen Cutszene auch. Aber mit einem Mal sprach auch Justin Deutsch! Wieso werden die Cutszenen verdeutscht, aber die Sprachsequenzen der Dialoge bleiben auf Englisch? Das muss ich nicht unbedingt verstehen, aber nun gut.
Liete teilte übrigens sowieso nur mit, dass wir nun zum Ende der Welt müssen: Eine riesige, massive Mauer, die noch nie jemand hinter sich gelassen hatte. Super.

Kaum sind wir wieder aus dem Wald herausgekommen, treffen wir auf diesen kränklichen Winzling. Wir überlassen ihn natürlich nicht seinem Schicksal, sondern bringen ihn zu Feena ins Zelt. Unsere nächste Expedition führt uns in die Berge, hinter ihrem Zelt, denn dort soll ein Kraut wachsen, welches dem Fremden helfen kann. Kraut also geholt, ein bisschen trainiert und den Jungen geheilt. Feena und Sue haben es wirklich nur aus reiner Freundlichkeit getan, Justin hingegen sah darin den Vorteil: Vielleicht kann der Fremde ihnen fragen beantworten, schließlich hat er Hörner und einen Schwanz.

Am nächsten Morgen war der Junge fort, aber es ertönte Flötenmusik. Freudig begrüßte uns der Junge, doch niemand hat etwas verstanden, denn ja, er sprach eine andere Sprache. Immerhin gab es nicht genug Zeit, um sich darüber zu ärgern, denn mit einem Mal tauchte die Garyle-Armee auf.

Ich mein…einfach so aus dem Nichts tauchen sie auf. Mit ihren Panzern und Soldaten. Saki, Nana und Mio waren freundlich wie eh und je und nahmen uns einfach alle mit. Wen sie wirklich haben wollten? Den Jungen.
Trotzdem wurden die drei Kinder einfach mal so eingesperrt. Fand ich schon ziemlich gemein. Und ich frage mich wirklich, wieso Justin und Sue in eine Zelle kamen, während Feena alleine war. Normalerweise hätte Justin in der einen Zelle sein müssen und die Mädchen zusammen. Wie auch immer: Es wurde sich fix befreit. Fortbewegt wurde sich durch den Luftschacht. Wichtig war es, das Passwort einer Tür herauszufinden, denn dahinter befand sich der Junge, den wir ja auch noch retten mussten.
Justin war so heldenhaft und hat das Passwort herausgefunden…und mehr gesehen, als es ihm gut tat. Wenn die drei Haupt“männer“ wüssten, dass Justin sie SO gesehen hat, na ja, sie wären sicherlich nicht freudig erregt gewesen!

Natürlich endete es so, dass Justin, Sue und Feena mit dem Jungen die Basis verließen. Der Junge gab ihnen drei Nüsse und diese führten dazu, dass sie sich alle verstehen konnten: Schön!
Rem, der kleine Junge, läd sie in sein Heimatdorf ein und genau dies ist das nächste Ziel. Welches ich vermutlich nach meiner heutigen Arbeitsschicht aufsuchen werde … !

4. Juli 2012 at 08:56 Hinterlasse einen Kommentar

Abenteurer sind frei wie der Wind

Das Abenteuer sollte auf dem Schiff weiter gehen. Die neue Welt wollte entdeckt werden, doch erst einmal zählte es, dort überhaupt anzukommen. Da Sue nicht auf Justin hörte, wollte sie als blinder Passagier mit und wurde entdeckt. Es kam also so, wie es kommen musste: Die Crew wollte das unschuldige, kleine Mädchen von Bord werfen, schließlich würde sie nur Unglück bringen. Justin und Sue konnten die heikle Situation aber gerade noch lösen und so wurden sie Matrosen, welche zur Reinigung des Schiffes eingeteilt wurden. Wunderbar! Macht ja auch wirklich viel Spaß, das Deck zu schrubben. (Eine stupide Tätigkeit des X-Drückens. Mit einem sehr fiesen Zeitlimit!)

Während der Schiffsreise haben die Beiden eine wahre Abenteurerin kennen gelernt: Feena. Zusammen kämpften sie gegen die Monster, die sich auf dem Geisterschiff befanden. Jaha, die Drei haben alle Mitreisenden gerettet! Denn ein Riesenkraken kontrollierte das so genannte Geisterschiff
Der Kapitän war völlig von der Rolle – ein wahrer Mann. Zum Glück waren die Kinder dabei, andernfalls wäre das Schiff auf mysteriöse Weise verunglückt. Wer kommt denn auch darauf, dass ein Riesenkraken ein ganzes Schiff kontrollieren kann?!

Es ist auf dem Schiff nicht sonderlich viel passiert. Einige Gespräche konnten geführt werden, die recht amüsant waren. Das Geisterschiff war keine Herausforderung, da Sue und Justin einfach schon ein gutes Level hatten (Verstecktes Eigenlob). Es kostete also nicht viel Zeit, bis die neue Welt zu sehen war.
Feena verabschiedete sich leider schon wieder. Schade aber auch! Na – Justin hatte aber keine Zeit um Trübsal zu blasen, schließlich wollte er die Abenteuerliga aufsuchen. Seine Mutti hatte ihm ja ein Empfehlungsschreiben mitgegeben, also sollte er doch die besten Voraussetzungen haben.

Der wohl seltsamste Game-Charakter, der mir bekannt ist, wurde somit besucht. Er ist der Leiter der Abenteuerliga und wer mit ihm sprechen will, muss das richtige Passwort kennen. Na? Welches glaubt ihr, war die richtige Entscheidung? ;)
Wäre ich Justin gewesen, hätte ich mich sofort umgedreht und wäre gegangen. Ich mein, hallo? Was soll denn das für ein Geschäftsführer sein, der solche Floskeln vernehmen möchte? Außerdem steht er auf Feena und erzählt herum, er wäre mit ihr verlobt. Da Justin sich darüber so ziemlich amüsiert hatte, war Pakon uns nicht mehr friedlich gestimmt und wollte uns keinen Abenteuerpass geben. Ohne diesen sollte es nicht möglich sein, auf eine Abenteuerreise zu gehen. Als ob wir uns daran stören würden. Aber erst einmal sollte Feena aufgesucht werden. War sie wohl möglich doch mit Pakon verlobt?

Dies war meine bisher liebste Szene. Justin, Sue und Feena haben sich unterhalten und im Hintergrund lief eine wunderschöne, ruhige Melodie. Mit einem Mal veränderte sich der Soundtrack und Sue war erst einmal schockiert. Es muss aber auch wirklich seltsam sein, wenn das ganze Leben untermalt wird von Musik, die sich zu jeglicher Situation verändert. In diesem Falle war es Pakon, welcher seine Verlobte abholen wollte. Nun ja, in seiner Welt waren sie verlobt. Feena kann ihn in keinster Weise leiden. Aus diesem Grund wollte sie auch nicht mit zur Abenteuerliga. Würde sie ihn verärgern und ihre Meinung mitteilen, würde sie ihren Abenteuerpass verlieren und das konnte sie sich nicht erlauben …

Pakon wollte sich einfach nehmen, was ihm zu stand. Kurzerhand wurde Feena entführt und sollte zur Heirat gezwungen werden. Justin und Sue haben einen unterirdischen Geheimgang genommen und waren schnell genug, um die Hochzeit zu unterbrechen. Ein Duell mit Chang, einer Leibwache, wurde erfolgreich ausgetragen und Feena war frei. Pakon entnahm ihr den Pass – doch Abenteurer sind frei wie der Wind und müssen sich an keine Richtlinien halten. Endlich hat sie es eingesehen und zusammen machen sich die Drei auf zum nächsten Ziel!

Der liebe Chang. Ich weiß nicht, als junges Mädchen muss ich wirklich schlecht gespielt haben. Unzählige Male hat mich dieser Bursche in die Knie gezwungen – dieses Mal war es so ein leichtes Unterfangen…! Habe mich dann doch etwas gewundert. Aber ist ja schön, wenn man immerhin in den Spielen Fortschritte macht, ha ha!

29. Juni 2012 at 18:55 2 Kommentare

Older Posts


Aktuelle Beiträge

Kategorien

Goodreads

2014 Reading Challenge

2014 Reading Challenge
Amethy has read 5 books toward her goal of 30 books.
hide

Besucher

  • 17.174 hits